Naturheilpraxis

Wissenswertes über das Traditionelle Besprechen von Krankheiten

Was sind Besprechungen?

Das Besprechen ist eine sehr alte traditionelle Heilweise, die früher von Weisen Frauen ausgeübt und innerhalb der Familie zur Tochter oder Enkelin weitergegeben wurde. Das Besprechen war auch bekannt unter der Bezeichnung Böten, Beschreien oder Raten. Heute wird diese Methode von Heilpraktikern angewandt, die im Feld der Energiemedizin arbeiten.

Wie wirken Besprechungen?

Die Wissenschaft arbeitet daran, herauszufinden, was denn eigentlich genau passiert, wenn wir energetisch heilen. Sicher ist, dass die Besprechung sehr häufig sehr gut funktioniert. Wir setzen in der Besprechung einen Heilimpuls, der an dem zu behandelnden Sympom ansetzt. Sekundär wird dabei der gesamte Körper energetisiert und "aufgefüllt".

Wofür sind Besprechungen gut?

Das Besprechen ist angezeigt bei

  • Gürtelrose, Herpes simplex, Wundrose: oft sehr schmerzhafter, durch einen Virus ausgelöster Prozess mit Folgeschmerzen
  • Warzen aller Art, zum Beispiel
    • juvenile Warzen, hauptsächlich bei Kindern
    • Alterswarzen
    • Dornwarzen, in der Regel an den Füßen und schmerzhaft
    • Feigwarzen, hauptsächlich an den Geschlechtsorganen oder im Analbereich
    • Dellwarzen
    • Flachwarzen
    • Pinselwarzen
  • Schmerzen, zum Beispiel bei Polyneuropathien oder Fibromyalgien
  • Übersäuerung des Körpers
  • Neurodermitis
  • Schuppenflechte
  • Rosacea

Wieviele Besprechungen braucht man?

In der Regel drei bis vier. Warzen besprechen wir dreimal, dann warten wir acht Wochen ab. Meistens sind die Warzen dann ganz weg oder haben sich stark verändert. Oft empfehlen wir noch eine "Nachbesprechung", und oft gehen danach die letzten Symptome weg. Die Gürtelrose besprechen wir mindestens dreimal. Häufig reicht das. Je nach Stärke des Ausbruchs und Konstitution des Patienten können noch zwei bis zehn Behandlungen empfohlen werden.

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